Lloyd’s: Regierung steckt hinter Nord-Stream-Sabotage

Lloyd’s: Regierung steckt hinter Nord-Stream-Sabotage

Martina Frei /  Zwei Londoner Versicherungen wollen für die Schäden nicht aufkommen. Die Sprengung könne «nur von einer Regierung» verursacht sein.

Vor rund einem Monat reichte die in Zug ansässige «Nord Stream AG» Klage gegen ihre Versicherer ein. Die «Nord Stream AG» wollte den Schaden der versicherten Pipeline entschädigt erhalten. Es geht um eine Streitsumme von über 400 Millionen US-Dollar.

Doch die Versicherer «Lloyd’s» und «Arch» wollen nicht zahlen. Ihre Begründung: Hinter der Sprengung von Nord Stream 2 im September 2022 stehe eine Regierung