Linksradikale Gewaltverbrecherin ins EU-Parlament gewählt und angeblich freigelassen

Linksradikale Gewaltverbrecherin ins EU-Parlament gewählt und angeblich freigelassen

Sie wollte in Ungarn mit einem Hammer unbeteiligte Passanten ermorden und saß dort deshalb in Haft. In Folge bemühte sich die vermeintlich rechtskonservative italienische Ministerpräsidentin Meloni um milde Haftbedingungen, die 39-jährige Lehrerin kam in Folge in Hausarrest. Die Grünen und Linken Italiens nominierten sie als Kandidatin fürs EU-Parlament – mit Erfolg. Sie wurde gewählt und soll laut Medienberichten deshalb sogar freikommen. Dies verwundert, denn parlamentarische Immunität funktioniert eigentlich ganz anders.