Deutsche Beamte können jetzt leichter aus dem Dienst entfernt werden wenn sie die falschen Ansichten haben

Deutsche Beamte können jetzt leichter aus dem Dienst entfernt werden – nicht bei Faulheit, aber wenn sie die falschen Ansichten haben

Die sozialdemokratische Innenministerin Nancy Faeser verwirklicht ein weiteres Element ihres «Pakets gegen Rechtsextremismus»: das neue Disziplinarrecht. Es eröffnet Möglichkeiten der Willkür.

Die sozialdemokratische deutsche Innenministerin Nancy Faeser hat ihrem «grossen Massnahmenpaket gegen Rechtsextremismus» damit ein weiteres Element hinzugefügt. Gekennzeichnet ist es allerdings genau wie die anderen Massnahmen von einer Unschärfe der Begriffe. Denn: Wann ist jemand Extremist?

https://www.nzz.ch/international/unliebsamen-beamten-droht-in-deutschland-die-entfernung-aus-dem-dienst-ld.1824698

Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler

Der frühere RKI-Chef gibt der „Tagesschau“ ein schlimmes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vorne, weil nun neue Fakten ans Licht kommen? Eine Analyse.

Lothar Wieler, früherer Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), wurde von der „Tagesschau“ zum Jahrestag des Corona-Lockdowns interviewt. Das Gespräch ist, man kann es nicht anders sagen, an Ignoranz und Selbstgerechtigkeit nicht zu überbieten.

Auch die Industrie räumt ein, dass die ganze Operation ein Blindflug war. So sagte eine Sprecherin von Pfizer in einem Hearing des EU-Parlaments, man habe keine Ahnung gehabt, ob die Impfung die Ansteckung verhindert – entsprechende Studien wären zeitlich gar nicht möglich gewesen. Heute ist bekannt, dass dieses wichtigste Kriterium für die drakonische Einschränkung der Grundrechte zu keinem Zeitpunkt erfüllt war. Was das Unternehmen der EU versprochen hat, ist unbekannt – Ursula von der Leyen rückt ihre diesbezügliche Chat-Korrespondenz mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht heraus.

Doch schon eine erste Auswertung zeigt: Mit der von Wieler für sich reklamierten „Kompetenz“ ist es nicht weit her.

Auch in anderen Anordnungen, die von Kritikern von Anfang an hinterfragt wurden, sagte das RKI nach außen Dinge, die das glatte Gegenteil dessen waren, was intern als Erkenntnis galt.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-die-rki-protokolle-und-die-arroganz-des-lothar-wieler-li.2199680

Corona-Ticker (14) – In heller Panik

Corona-Ticker (14) – In heller Panik

Der Zweifel ist ein Nagetier und frisst sich in Sachen Corona-Politik allmählich in die Mainstream-Nachrichten durch. Die Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen sinkt gegen null und es herrscht teilweise helle Panik.

Fast vier Jahre nach Verhängung des ersten Lockdowns und ein Jahr nach offizieller Beendigung der „Pandemie“ mehren sich die Stimmen, die eine Aufarbeitung der drastischen staatlichen Maßnahmen in der Corona-Zeit fordern. Am 8. März meldet die Tagesschau überraschend: „GroKo-Minister räumen Fehler in Corona-Politik ein“. Ist da etwas im Busch? Am 15. März thematisiert Tim Röhn in der Welt „die Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“. Er zitiert Verantwortliche wie Karl Lauterbach, Horst Seehofer und Helge Braun, die plötzlich „Fehler“ eingestehen und meint, „Dieses Gerede, dieser Trick, rechtzeitig vor den anstehenden Wahlen ein bisschen Reue zu zeigen, geht an der Sache vorbei“:

„…Aber es wurde alles dafür getan, jene Experten, Politiker und einfachen Bürger zu stigmatisieren, die vor den Kollateralschäden des deutschen Corona-Wegs warnten.

„Querdenker“ hieß es dann, „Wissenschaftsfeind“, „Rechtsextremer“ oder „Putin-Freund“, wenn jemand aussprach, was schon damals offensichtlich war: dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis gegen Maßnahmen wie Impfpflicht und -druck, Schulschließungen, Ausgangssperren und Maskenpflicht (gerade für Kinder) spricht. Leute verloren ihre Jobs, ihre Freundschaften oder wurden ausgegrenzt, wenn sie sich diese Skepsis zu eigen machten oder sich schlicht gegen die Corona-Impfung entschieden.“

https://www.achgut.com/artikel/corona_ticker_14_in_heller_panik

RKI-Protokolle zeigen: Kritik an Corona-Maßnahmen hatte stets Substanz und Berechtigung

RKI-Protokolle zeigen: Kritik an Corona-Maßnahmen hatte stets Substanz und Berechtigung

Nach juristischer Niederlage musste das Robert-Koch-Institut (RKI) mehr als 2.000 Seiten interner Sitzungsprotokolle an das Multipolar Magazin herausgeben. Die Protokolle, die in weiten Teilen geschwärzt sind, belegen einen weiteren großen Polit-Skandal der Gegenwart. Die Inhalte sind höchst brisant und zeigen, wie die Regierung die Lage entgegen den Experten-Meinungen absichtlich dramatisierte und dass die sogenannten Corona-Maßnahmen nicht auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auf willkürlichen politischen Weisungen beruhten.

https://report24.news/rki-protokolle-zeigen-kritik-an-corona-massnahmen-hatte-stets-substanz-und-berechtigung/

Vier Jahre nach erstem Lockdown:Jugendliche und Corona „Pandemie wirkt nach“

Vier Jahre nach erstem Lockdown:Jugendliche und Corona „Pandemie wirkt nach“

|Auch vier Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown zeigen sich noch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Wie Experten die Situation einschätzen.

Kontaktbeschränkungen, geschlossene Schulen, Ausgangssperre: Am 22. März 2020 wurde das alles Realität. Und die Corona-Pandemie hat noch heute Folgen, vor allem für Kinder und Jugendliche. „Das Stresslevel ist bei ihnen noch immer stark erhöht“, sagt Stephan Bender, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Köln.

Experte: „Die Pandemie wirkt nach“

Auch seien Anstiege bei psychischen Störungen zu verzeichnen, sagt Bender. Das geht auch aus den Daten des DAK- Kinder- und Jugendreports von Ende 2023 hervor: Vor allem die Rate bei Ess- und Angststörungen sowie Depressionen ist deutlich erhöht.

https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/corona-folgen-jugendliche-lockdown-psychische-gesundheit-100.html

‚Lauterbach hat wieder gelogen: RKI handelte bei Risikoeinschätzung nachweislich nicht unabhängig‘

Lauterbach hat wieder gelogen: RKI handelte bei Risikoeinschätzung nachweislich nicht unabhängig

29. 03. 2024 | In den vom Magazin Multipolar freigeklagten Protokollen des RKI-Expertenrats voller Schwärzungen findet sich der Beweis, dass Immernoch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein weiteres Mal gelogen hat, als er vor kurzem behauptete, es habe keine politische Einmischung in die wissenschaftlichen Bewertungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) gegeben.

Die Aussage Lauterbachs ist wichtig, denn sie sollte den durch die RKI-Expertenrats-Protokolle aufgekommenen Verdacht ausräumen, dass die Hochstufung der Risikoeinschätzung im März 2020, welche Grundlage für die folgenden Lockdowns war, auf eine politische Vorgabe hin erfolgte, anstatt auf der wissenschaftlich begründeten Einschätzung des RKI-Krisenstabs.

Denn im Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 15. März 2020 heißt es:

https://norberthaering.de/news/lauterbachs-rki-luege/

Maskenpflicht: RKI-Files belegen, wie wir belogen wurden

Maskenpflicht: RKI-Files belegen, wie wir belogen wurden

„Evidenzbefreit durch die ausgerufene Pandemie“

Selten in meinem Leben kam ich mir so für dumm verkauft vor. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, wurden gleich mit für dumm verkauft. Mehrfach habe ich in der Bundespressekonferenz nachgehakt wegen der Maskenpflicht. Nur zwei Beispiele hier: Im Januar 2021 fragte ich in der Veranstaltung, die längst zu einer Versammlung von Regierungs-Bauchpinslern verkommen ist, die Sprecherin von Gesundheitsminister Jens Spahn, Parissa Hajebi, zu FFP2-Masken. Und wollte wissen, ob es Studien gibt, die die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen der Regierung belegen. Statt einer klaren Antwort bekam ich nur ein Stottern (siehe hier). Schon im Oktober 2020 hatte sich die Regierung ähnlich aus der Affäre gezogen, als ich Auskünfte von ihr haben wollte und es um ein noch empfindlicheres Thema ging – Masken für Kinder (siehe hier).

Besonders dramatisch: Weil ich damals die Fragen stellte, die – wie inzwischen belegt ist – notwendig und richtig waren, wurde ich als „Verschwörungstheoretiker“ verleumdet, mit Hass überzogen und schließlich sogar aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Inzwischen wissen wir – die Regierung irrte. Doch schlimmer noch: Sie spielte mit falschen Karten.

https://reitschuster.de/post/maskenpflicht-rki-files-belegen-wie-wir-belogen-wurden/

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde“ dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt die Corona-Aufarbeitung nun doch in Schwung?

Es geht unter anderem um folgende Themen:

Hinweis: Dieses und viele weitere interessante Videos  können Sie  auch auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung und auf YouTube anschauen. 

https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_die_luegen_kommen_raus

„Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter“

„Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter“

Ein Artikel von Marcus Klöckner

„Den sozialen Druck hätte ich vielleicht noch weiter ausgehalten, aber den existenziellen nicht“ – das sagt die Kabarettistin Christine Prayon im Interview mit den NachDenkSeiten. Sie bezieht sich dabei auf die Frage, warum sie sich der Corona-Impfung unterzogen hat. …
Im NachDenkSeiten-Interview spricht Prayon, die viele Jahre für die ZDF heute show gearbeitet hat, über den Journalismus unserer Zeit, das Thema Aufarbeitung der Corona-Politik und ihre eigene Situation als mutmaßlich Impfgeschädigte. Deutlich wird: Ökonomischer Druck führte bei Prayon dazu, sich impfen zu lassen. „Es ging einfach nicht anders, wenn ich meine laufenden Rechnungen bezahlen wollte.“ Von Marcus Klöckner.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar

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https://www.nachdenkseiten.de/?p=112946